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Wir freuen uns auf Traunstein; Wolfgang und Beppo ein gutes Gelingen mit Planung und Vorbereitung für das nächste große Treffen und Wiedersehen im Mai des nächsten Jahres…….und ganz nebenbei
„Allen Crewkameraden herzlichen Glückwunsch zum 52. Jahrestag unseres Dienstantritts! Bleibt gesund!!!
Axel, Detlef, Ratte + Burschi
Kurzbericht MINI-Crewtreffen St. Andreasberg/Oberharz 26.-29.09.22
Wieder einmal näherten wir uns dem Jahrestags unseres Dienstantrittes am 01.10.70.
Einige Unentwegte beschlossen daher, in zentraler Lage unseres Vaterlandes ein „Treffen zwischen den Jahren“ zu planen und zu organisieren.
Nach eingehender Beratung einigten wir uns „unterkunftsmässig“ auf eine Harzlodge im PANORAMA Park in der ehemaligen Bergwerkstadt St. Andreasberg, einem beschaulichen Juwel des zentralen Mittelgebirges Deutschlands und in unmittelbarer Brockennähe. Dort wehte dann unsere Crewfahne fast vier Tage lang.
Zwei Kameraden aus dem Umkreis von Hannover, einen von der belgischen und einer von der dänischen Grenze machten sich dann zum ausgemachten Treffpunkt auf den Weg. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß, auf die wir mit einem ersten LEFFE BRUN im gemütlichen Camper von Burschi anstießen. Nach Kammerbezug (alles Einzelsuiten mit eigenem Bad), verbrachten wir die Tage mit ausgiebigen Gesprächen, Aufwärmen von Erinnerungen („Weißt Du noch….?“), Wanderungen auf dem naheliegenden Hexenstieg, Besuch von heimeiligen Waldgaststätten, Austesten der örtlichen Gastronomie und natürlich auch geselligen Abenden „auf Stube“. Hierbei kamen die von Axel mitgebrachten TINTOS und die Bierspezialitäten von Braunschweig und Hannover (von Ratte gesponsort) nicht zu kurz. Die Marine wurde selbstredend – wie immer – verbessert und auch Calico Jack, Captain Roque de Brazilian und Bully Heiss kamen auf ihre Kosten. Übrigens „Ein Mann geht nicht unter, wenn er nicht will……!
Die einzigen Anzeichen, dass wir nicht mehr unbedingt mit den „jungen Wilden“ aus der Anfangszeit der 70er zu vergleichen sind – wenngleich wir uns ja immer noch so fühlen -, war die Tatsache, dass es sowohl die Flasche ISLAY MALT als auch diejenige mit dem GREY GOOSE Wodka, ungeöffnet wieder mit in die heimischen vier Wände schafften. Aber (leider) geht das Alter auch an uns nicht vorbei… obwohl beide anwesenden Crewjüngsten den Schnitt ganz schön nach unten drückten….!!!
Relativ früh verabschiedeten wir uns dann am letzten Tag im strahlenden Licht der aufgehenden Sonne, nachdem es drei Tage eigentlich ununterbrochen geregnet hatte. Es wurde nun auch im Oberharz deutlich kühler und herbstlich. However,………wir hatten eine schöne Zeit, die wohl auch eine Wiederholung möglich machen wird.